Wählt Michael Mäder in den Gemeinderat und als Amman
Oftmals sind es die schwierigen Zeiten, die einem zeigen, auf wenn man wirklich zählen kann. Ohne die Feuerwehr und den Gemeinderat Döttingen, Michael Mäder wäre die Döttiger Badi im Unwetter vom Juli sicher nicht unbeschadet davongekommen. Nur dank dem unermüdlichen Einsatz der Feuerwehr durch die Erstellung der Wasserschutzelemente und durch Pumpen konnten Schäden durch das Hochwasser vermieden werden. Eine Pumpe machte manchmal schlapp und musste in der Nacht mehrmals durch Peter Sibold und Michael Mäder kontrolliert werden.
Es ist nicht das erste Mal, dass ich dankbar bin, dass sich Michael Mäder stark machte für den Erhalt der Badi, ohne das Budget der Gemeinde zu belasten. Um die Abläufe zu vereinfachen benötigte die Badi eine Kühl-Gefrierzelle. Diese kosten normalerweise bis zu 35’000 Franken. Michael Mäder hat es mit seiner Überzeugungskraft und seinem Einsatz geschafft, über einen Lieferanten eine solche zu besorgen, ohne dass dazu Geld von der Gemeinde nötig war. Auch das Regal mit abschliessbaren Fächern am Schwimmbecken hat er in seiner Freizeit für die Badi gebaut und montiert. Auf ihn ist immer Verlass, so hilft er uns am Badifest und an den Nachtschwimmen hinter dem Grill.
Ich kenne Michael Mäder nun seit 3 Jahren. Ich kenne ihn als umsetzungsstarken und lösungsorientierte Persönlichkeit, die sich stets für Anliegen der Einwohner einsetzt und dafür sorgt, dass diese auch umgesetzt werden. Döttingen kann sich glücklich schätzen, mit ihm einen Gemeinderat zu haben, der sich mit so viel Herzblut immer wieder für die Gemeinde einsetzt.
Deshalb meine Wahlempfehlung: Michael Mäder wieder in den Gemeinderat!
Isabella Sirchia, Gippingen, Leiterin Döttinger Badikiosk
Michael Mäder am Grill vom Badifest 